Torq Surfboards in Deutschland

Torq Surfboard LogoWieder eine neue Surfboard Marke in der Pipeline des Surf-Importeurs Tekkno Trading: Das Unternehmen konnte nun Torq Surfboards als neuen Brand für das Portfolio gewinnen. Damit werden in Kürze die Torq Wellenreiter in vielen deutschen Surfshops verfügbar sein.

Wer nun denkt: „Was, noch eine Surfboard Marke? Das braucht die Welt nicht“, der wird sich bei näherer Prüfung der Boards eines Besseren belehren lassen müssen: Nicht nur preislich und designerisch sind die Torq Surfboards interessant, auch die Produktionstechnik ist beeindruckend:

Torq Funboard 7.6

Torq Funboard 7.6

Neben den besten und leichtesten Materialien der EPS und Epoxy Technologie werden die Torq Boards mit einer besonderen Schutz-Außenhülle (Shield Skin) überzogen, die die Boards besonders widerstandsfähig gegen Schläge, Stöße und Kratzer macht, ohne das Gewicht maßgeblich zu erhöhen. Das Ergebnis ist ein superleichtes Surfboard mit modernem Shape, präziser CNC Frästechnik, ansprechendem Design und bester Performance.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erhältlich sind diese revolutionären Boards in Kürze in vielen Surfshops. Weiterführende Infos und Kaufmöglichkeiten:

Gebrauchte Surfboards

Viele Surfer, und gerade Ein- und Aufsteiger, sehen sich zu Beginn häufig nach gebrauchten Surfboards um. Das ist angesichts der Tatsache, dass man für eine neue Sportart, die man gerade erst begonnen hat, noch nicht Unsummen von Geld in das Surf Equipment investieren möchte, eine rationale Überlegung. Problematisch wird das dann, wenn die passende Empfehlung und Kaufberatung durch private Verkäufer nicht sachgerecht erfolgt und beispielsweise das gebrauchte Surfboard zu klein gewählt wird – einfach aus dem Grund, dass gerade möglicherweise nur ein kleines gebrauchtes Board verfügbar ist. Auch sind äußere Schäden von gebrauchten Surfboards zwar erkennbar, innere Microbrüche aber z. B. nicht, so dass der Gebraucht-Surfboardkauf gelegentlich auch zur Kostenfalle werden kann.

Für ein neues Surfboard braucht man jedoch nicht zwangsläufig gleich 600,- EUR auf den Ladentisch legen – es gibt hochwertige und preiswerte Alternativen für Wellenreitboards, die eine echte Alternative zum Kauf eines gebrauchten Surfboards sein können. Dazu gehören Bugz Surfboards, die derzeit bereits ab 199,- EUR zu haben sind (allerdings nur die Shortboards, die sich wiederum für Ein- und Aufsteiger weniger eignen), oder Torq Surfboards.

Unser Fazit:
Wer als Einsteiger ein gebrauchtes gut erhaltenes Mini Malibu Surfboard oder Funboard findet, der kann durchaus ein Schnäppchen machen. Für alle anderen lohnt sich der Griff zum preiswerten neuen Surfboard eher als der Kauf eines zu kurzen gebrauchten Surfboards.

Mistral Windsurf Boards zurück in D

Mistral Windsurf hat in Deutschland ein neues Zuhause gefunden: Wolfgang von Sport Vibrations hat eine der bekanntesten Windsurf-Marken, der Anders Bringdal zu neuem Glanz verhelfen möchte, unter seine Fittiche genommen. Die 2012er Mistral Boardrange steht schon in den Startlöchern und hat einen komplett neuen modernen Anstrich – und das nicht nur im übertragenen Sinn des Wortes, denn viele der Mistral Klassiker sind nicht nur Shape-technisch völlig neu überarbeitet, sondern auch schillern die neuen Mistral Boards in intensiven Farben und sind ein echter Hingucker:

Mistral Windsurf Boards 2012

Mistral verhilft auch alt bekannte Modellnamen zu neuem Ruhm: In der Palette findet man auch wieder die Freeride-Boards Mistral Screamer, Mistral Explosion, das Mistral Evolution als Einsteiger-Board. Die Mistral Joker splitten sich auf in eine Freestyle- und eine Wave-Modellreihe und bieten dem Freestyler alles was das Herz begehrt. Auch das Mistral Syncro ist 2012 wieder am Start, und darüber hinaus gibt es noch weitere Modelle in der Mistral Windsurfboard-Palette.

Insgesamt ist unser Eindruck, dass es bei Mistral einen großen Ruck gegeben hat und der Innovationsrückstand der vergangenen Jahre nun endlich aufgeholt ist. Die Mistral Boardrange scheint mit der deutlich ausgedehnten Auswahl an Freemove und Freeride Boards deutlich besser auf den europäischen Markt abgestimmt zu sein.

Bis Februar / März 2012 muss sich der Mistral-Fan noch gedulden, bis die 2012er Boards dann in den Surfläden stehen. Auf jeden Fall freuen wir uns  auf die Boards und erwarten gespannt die weiteren Entwicklungen bei Mistral.

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