Channel Island Pod Mod X-Lite jetzt da!

Channel Island bedarf keiner langen Vorstellung – Der Weltmarktführer in Sachen Performance Surfboards.

Jetzt sind sie endlich da, die High-Tech Boards von Channel Islands produziert von Torq:

Das Pod Mod ist eines der meist verkauften und vielseitigsten Boards für Wellen zwischen 2 und 6 Fuss. Torq hat sich mit seiner revolutionären Epoxy Technologie einen tadellosen Ruf in der Szene erarbeitet:
hightech, low waste Prozesse mit unübertroffener Präzision und Halbarkeit. Die Entwicklung von X-Lite bringt jetzt weitere Gewichtseinsparung sowie einen Performance Boost.

Channel Island sagt dazu:

Channel Island freut sich darüber, in Partnerschaft mit Torq ein neues Marktsegment zu erschliessen. Wir sind beeindruckt von der Kompentenz, die Torq der Epoxy Surfboard Technologie beisteuert und können es kaum erwarten unseren Kunden diese Option der Surfboard Herstellung anzubieten.”
Scott Anderson, GM Channel Island

Was den Pod Mod in X-Lite Bauweise auszeichnet:

Channel Islands X-Lite Bauweise

Channel Islands X-Lite Bauweise

Die Torq X-Lite Technologie bringt die ohnehin schon innovative Epoxy Bauweise in ungeahnte Bereiche was Gewicht und Performance angeht.
Der Kern der Boards besteht aus einem eigens angefertigten hochpräzisions EPS Blank, der mit biaxialem Gewebe und Epoxy Harz ummantelt wird. Auf dem Deck der X-Lite Boards wird eine zusätzliche Lage stossfester Schutz Mesh aufgetragen, die den Druck von Stößen gleichmäßig auf die Oberfläche verteilt und so vor Dings und Heel Dents schützt.
Die Unterseite ist mit einem verwindungssteifen Carbon Strip versehen, der den Flex kontrolliert und das Board unglaublich reaktionsfreudig macht.
Die X-Lite Bauweise zeichnet sich gegenüber der herkömmlichen PU/Polyester Bauweise durch seinen umweltfreundlicheren Produktionsprozess und das unerreichte Verhältnis von Gewicht und Robustheit aus. Davon profitieren Kunden aus unserem Surfboard Shop.

Wir berichteten zuvor:

https://news.surfshop-w7.de/wellenreiten/channel-islands-surfboards-innovative-neue-x-lite-bauweise.html

Welches Surfboard ist geeignet für mich?

Welle, Strand & Sonne - was will das Surferherz mehr?

Welle, Strand & Sonne – was will das Surferherz mehr?

Für den Erfolg und die Motivation von Surfern ist gerade in der Anfangsphase das richtige Surfboard von entscheidender Bedeutung: Wer ein zu kurzes Board oder eine Bauform wählt, die für den Haupt-Surfspot ungeeignet ist, riskiert ein paar frustrierende Surftage und eine deutliche Verlangsamung des Surf-Fortschritts. Zu lange Boards drehen schlecht, sind sehr schmal und unhandlich. Sie behindern ebenfalls den Lernfortschritt.

Grundsätzlich sind die Surfboard-Typen Funboards und Minimalibus geeignet für das Wellenreiten, wenn man Aufsteiger oder Einsteiger ist. Jedoch ist die Auswahl des perfekten Surfboards von vielen individuellen Faktoren des Surfers abhängig, darunter beispielsweise:

  • Körpergröße
  • Körpergewicht
  • Vorerfahrungen
  • Spot und Wellenart
  • Sportlichkeit
  • Häufigkeit des Surfens

Eine individuelle Empfehlung, die jedoch die persönliche Beratung im Shop nicht ersetzen sollte, bietet folgendes Surfboard-Auswahltool, das anhand eines Fragebogens eine Surfboard-Empfehlung ausspricht:

Welches Surfboard ist geeignet für mich?

Surfboard Auswahl

Surfboard kaufen oder leihen?

SurfboardDiese Frage stellt sich dem Surfer spätestens, wenn er einen ersten Surfkurs absolviert und Spaß am Sport gefunden hat. Diese Frage ist allerdings nicht leicht zu beantworten, auch wenn viele Surfshops und Wellenreitshops sicherlich den Kauf empfehlen würden.

Wir versuchen, einen umfassenden Blick auf diese Frage zu werfen:

  •  Kosten:
    Vom Grundprinzip her ist der Selbstkauf eines Surfboards langfristig günstiger als die Miete, denn neben der Gewinnerzielungsabsicht des Verleihers entstehen beim Verleih Personal-, Verwaltungs-, Wartungs- und Reparaturkosten. Wer häufig surft, für den rechnet sich ein Selbstkauf im Vergleich zu Tagesmieten für ein Surfboard zwischen 20,- und 40,- EURO schnell. Ab etwa 10 Surftagen / Jahr empfehlen wir die Anschaffung eines eigenen Surfboards.

 

  • Surfspots und Flugreisen:
    Ein Surfboard-Flugtransport ist selbst mit geeignetem Boardbag nicht nur ein Kostenfaktor, sondern auch ein Wagnis, da Transportschäden leider keine großen Ausnahmefälle sind. Diese Sorgen, aber vor allem die enormen Zusatzkosten für den Transport von Surfboards sollte man sich sparen und daher als Surfer, der seine Spots mit dem Flugzeug bereist, eher zu einem Miet-Board greifen.

 

  • Lernfortschritte:
    Als Faustregel, die in fast allen Fällen zutrifft, lässt sich sagen: Je Fortgeschrittener der Surfer, desto kürzer das Board. Das bedeutet auch, dass man aus einem Surfboard herauswachsen kann und sich im Laufe der Karriere mehrere Boards anschaffen muss. Der Vorteil bei der Miete: Man kann sich für jeden Spot und für jeden Lernstand das jeweils perfekte Board ausleihen und ist immer mit dem optimalen Material unterwegs.

 

  • Flexibilität:
    An vielen bekannten Surfspots ist der nächste Surfshop mit Verleihstation nicht weit entfernt – aber halt nicht bei jedem. Wer also darauf nicht angewiesen sein will, für den empfiehlt sich ein Selbstkauf eines Surfboards. So kann man einfach da, wo ein guter Swell ist, das eigene Board an den Strand werfen, und los geht’s.

 

  • Technische Weiterentwicklungen:
    Wer stets von Innovationen in der Surfbranche profitieren möchte, steht unter dem Zwang, sich regelmäßig neue Boards anzuschaffen und die alten gebrauchten zu einem vermutlich geringeren Preis weiterzuverkaufen – oder er mietet sich einfach immer das neuste Material an den Surf- und Verleihstationen. Auch wenn die Innovationen im Surfsport nicht mehr so einschneidend sind wie sie mal waren – Wer neues Material haben möchte, für den ist die Miete / der Verleih attraktiver.

 

  • Das Gefühl: „Mein eigenes Board“
    Ein begeisterter Surfer möchte seine Leidenschaft auch „anfassen“ können – das Wellenreitboard ist auch ein Statussymbol, das man zeigen und pflegen möchte. Darüber hinaus ist das Gefühl, ein EIGENES Board zu besitzen, ein ganz Anderes.

 

Letztlich ist die Entscheidung, ob man ein Surfboard leihen oder kaufen sollte, also von vielen Faktoren abhängig, die auch teilweise individuell sind. Wir hoffen aber, mit diesen Denkanstößen die Entscheidung zwischen Leihen oder Kaufen eines Wellenreiters zu erleichtern.

Wer zum Schluss kommt, dass der Kauf vorteilhaft ist, der ist herzlich eingeladen, sich my-surfboard.de umzusehen oder direkt bei uns im Surfshop die aktuellen Angebote zu checken:

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