Das Bodyboarding hat eine lange Tradition: Erfunden im Jahre 1971 von Surfer Tom Morey ist der Bann für die Beherrschung der Welle
Bugz Bodyboard
ungebrochen: Nicht nur Kinder und Jugendliche stellen sich mit Bodyboards den Herausforderungen beispielsweise an der französischen und spanischen Atlantikküste, auch Erwachsene betreiben Bodyboarding als regelrechten Extremsport.
Was Spaß macht, muss jedoch ausnahmsweise nicht aufwändig und kostspielig sein: Als Material für diesen Funsport reicht häufig ein Wellenbrett und ggf. Schwimmflossen aus.
Doch Qualitätsunterschiede gibt es auch in dieser Sportart. Weniger empfehlenswert sind die ganz einfachen Boards mit Polystryol-Kern (auch als „Styropor“ bekannt): Diese Boards können in der Welle schnell brechen. Die Bodyboarder-Profis verwenden Boards mit einem laminierten PE-Kern. Diese Fertigungstechnik kommt beispielsweise in der Produktion von Bugz Pro Bodyboards zum Einsatz.
Wer viel reist, wird vermutlich auch Wert legen auf ein weniger voluminöses Bodyboard. Hier sind die aufblasbaren Bodyboards von Bugz aus der „Surfster“ Serie eine gute Wahl: Nach der Bodyboarding-Session einfach das Board trocknen, die Luft ablassen, zusammenrollen und bequem im Koffer transportieren. Weitere Details zu dieser Board-Variation wurde bereits in einem anderen Bericht thematisiert:
https://news.surfshop-w7.de/wellenreiten/neuheit-aufblasbare-bodyboards.html
Momentan führen wir keine aufblasbaren Bodyboards, aber die festen Boards mit EPS-Kern sind über uns weiterhin in großer Auswahl erhältlich: